Zwei Monate sind vergangen und wir warten auf den zweiten Jedermann-und-Frau-Rennabend mit den Modellen der italienischen Rennbahnschmiede Revoslot. In der Zwischenzeit hat das Portfolio der Italiener auch weiter zugenommen und einen zusätzlichen GT-Sportwagen hervorgebracht: Der McLaren F1 GTR, einer “der” GT-Sportwagen der 90er Jahre und Überraschungs-Le-Mans-Sieger 1995, rundet das Feld jetzt noch weiter ab.

GT-Modelle: Porsche 911GT2, Marcos LM600, Toyota Supra GT2, Chrysler Viper GT2, Ferrari F40 GTE, McLaren F1 GTR

GTP-Modelle: Ferrari 333SP, Porsche 911GT1, Mercedes CLK-GTR, Toyota GT-One

Das kommende Rennen liefert die weitere Grundlage für die Fahrerklasseneinteilung für die Rennsaison 2022. Wie ursprünglich vorgesehen, werden dann nämlich die Fahrerinnen und Fahrer vor dem ersten Saisonrennen in 3 Kategorien (PRO1, PRO2, AM) klassiert, um damit den individuellen Klassenwettbewerb noch weiter zu steigern. Außerdem werden die Rennen um eine saisonübergreifende Punktwertung ergänzt. Ich bin gespannt, was daraus wird, bin aber sehr guter Hoffnung, dass das funzt.

Wie gewohnt, vertrauen wir auf die Effizienz unseres Corona-Hygienekonzeptes. Aufgrund der besonderen Lage setzen wir jedoch auf 2G+, d.h. alle Starterinnen und Starter müssen geimpft oder genesen sein und werden am Rennabend getestet. Dafür stehen ausreichend viele Gratistests für alle zur Verfügung.

Spannung für den 19.11.21 ist aber schon einmal garantiert. Völlig offen ist dabei die AM-Klasse, denn zwei der drei Besten sind aufgrund ihres Novemberauftritts aufgestiegen und zwei bisherige Pro-Piloten treten am kommenden Freitag in der AM-Klasse an und dann ist da noch die Frage, ob sich Marcowitsch mit seinem Porsche 911GT2 abermals wird durchsetzen können.

Damit wird die Ausgangslage zum Teil völlig neu gemixt. Die Anzahl der Meldungen für Freitag sind in jedem Fall schon einmal sehr vielversprechend. Es wird hochklassig, so viel scheint sicher.